TTC Saarwellingen | TTC Wallerfangen | 6:9 |
Verbandsligameldebögen und andere merkwürdige Geschichten
Zum Saisonbeginn erwartet man alle Mann im Kader, austrainiert und mental stark, doch nach der langen Wettkampfpause zugleich auch gründlich ausgeruht. Beim Auftaktspiel des TTC in der 1. Bezirksklasse Gruppe E, ausgetragen auf dem Gutberg gegen den TTC Wallerfangen, war es aber anders. Gleich drei Stammspieler haben in unseren Reihen gefehlt. Mannschaftsmeldebögen sind eben Märchenbücher. Und bei denen, die einsatzfähig waren und an die Tische gingen, sah es eher nach Verbandsliga aus. Allenthalben Bandagen, an Ellenbogen, Knien etc. Nur Kopfverbände haben gefehlt. Dabei hätte man einen Kopfverband gut gebrauchen können, um Schweißtropfen auf dem Schlägerbelag zu vermeiden. Es war ja vorigen Samstag noch ein letztes Mal mörderisch heiß und alles andere als Tischtenniswetter.
Die Partie gegen die ebenfalls arg dezimierten Gäste aus Wallerfangen nahm dann einen merkwürdigen Verlauf: Alle Eingangsdoppel gingen an die Gäste, und es stand 0:3 aus unserer Sicht. Im ersten Einzeldurchgang gelang Sascha Pierron und Christoph Bartz im vorderen Paarkreuz, Immo Meenken und Günter Weber im mittleren und Patrick Kallenborn im hinteren Paarkreuz eine durchaus überraschende 5:1-Bilanz. Damit lagen wir mit 5:4 in Führung. Leider lief es im zweiten Einzeldurchgang genau umgekehrt, und nur Dieter Bachmann konnte sein Einzel gewinnen. Besonders kurios war, daß wir beim Stande von 7:8, so auf der Anzeigetafel zu lesen, auf einmal mit 6:9 verloren hatten. Wie das? Sascha Pierron und Christoph Bartz hatten das Abschlußdoppel bereits klar mit 3:0 für sich entschieden, bevor das letzte Einzel dann leider verlorenging. Der Doppelerfolg kam also nicht mehr in die Wertung. Das Schlußdoppel mal mit eingerechnet, unterlagen wir den alten Kameraden aus Wallerfangen mit 32:34 Sätzen. Man sieht, was das für eine enge Kiste war. Fast alle Spiele gingen über vier. sieben Spiele sogar über fünf Sätze. Blamiert haben wir uns also nicht, und dem nächsten Spieltag sehen wir daher gelassen entgegen. Am 21. September wird es sein, auswärts bei der SG RB Westsaar III. Vorsicht: RB meint nicht Regionalbahn, also Bummelzug, sondern steht für Roden und Bous, die zu dieser Saison eine Spielgemeinschaft (SG) gebildet haben. Daß es deren dritte Mannschaft ist, bedeutet also nicht, daß sie schwach ist, denn sie speist sich ja aus zwei (renommierten!) Vereinen. Wir werden sehen…
Die Partie gegen die ebenfalls arg dezimierten Gäste aus Wallerfangen nahm dann einen merkwürdigen Verlauf: Alle Eingangsdoppel gingen an die Gäste, und es stand 0:3 aus unserer Sicht. Im ersten Einzeldurchgang gelang Sascha Pierron und Christoph Bartz im vorderen Paarkreuz, Immo Meenken und Günter Weber im mittleren und Patrick Kallenborn im hinteren Paarkreuz eine durchaus überraschende 5:1-Bilanz. Damit lagen wir mit 5:4 in Führung. Leider lief es im zweiten Einzeldurchgang genau umgekehrt, und nur Dieter Bachmann konnte sein Einzel gewinnen. Besonders kurios war, daß wir beim Stande von 7:8, so auf der Anzeigetafel zu lesen, auf einmal mit 6:9 verloren hatten. Wie das? Sascha Pierron und Christoph Bartz hatten das Abschlußdoppel bereits klar mit 3:0 für sich entschieden, bevor das letzte Einzel dann leider verlorenging. Der Doppelerfolg kam also nicht mehr in die Wertung. Das Schlußdoppel mal mit eingerechnet, unterlagen wir den alten Kameraden aus Wallerfangen mit 32:34 Sätzen. Man sieht, was das für eine enge Kiste war. Fast alle Spiele gingen über vier. sieben Spiele sogar über fünf Sätze. Blamiert haben wir uns also nicht, und dem nächsten Spieltag sehen wir daher gelassen entgegen. Am 21. September wird es sein, auswärts bei der SG RB Westsaar III. Vorsicht: RB meint nicht Regionalbahn, also Bummelzug, sondern steht für Roden und Bous, die zu dieser Saison eine Spielgemeinschaft (SG) gebildet haben. Daß es deren dritte Mannschaft ist, bedeutet also nicht, daß sie schwach ist, denn sie speist sich ja aus zwei (renommierten!) Vereinen. Wir werden sehen…